'Manchmal wünsche ich mir, das Leben ist ein Spiel. Wenn etwas nicht so läuft, wie man es will, drückt man einfach den „Reset“ Knopf und alles beginnt von vorne. Neues Leben, neue Chance.'
Das Problem ist nur … in der echten Welt gibt es nun mal keinen Knopf, der alles rückgängig macht. Auch, wenn man sich das oft genug wünscht. Wenn nun einmal etwas so gelaufen ist, wie es gelaufen ist, muss man es hinnehmen, vollkommen egal wie schmerzhaft es manchmal ist.
Ich weiß, wovon ich rede.
An vielen Tagen verschwinde ich von zu Hause. Ich gehe irgendwo hin, ohne Plan, was ich als nächstes tun werde. Am liebsten bin ich bei Nebel unterwegs. Ich liebe das Gefühl, vom Rest der Welt abgeschieden zu sein. Dann gibt es nur noch mich … und die 10 Quadratmeter Umfeld die ich sehen kann. Alles andere verschwindet hinter einem riesigen, grau – weiß – durchsichtigen Wolkenschleier.
Viele Menschen mögen den Nebel nicht. Sie sagen, sie würden durch ihn depressiv werden, oder bekämen schlechte Laune. Sie hätten das Gefühl, alleine zu sein, ganz alleine.
Ich verstehe all diese Menschen nicht. Ich bin gerne alleine. Ich war überhaupt noch nie der Typ Mensch, der gerne unter vielen Leuten war. Selbst in meiner Familie fühle ich mich manchmal, als sei ich das fünfte Rad am Wagen …
Ich gehe nie auf irgendwelche Feste, vor allem bei solchen wie der Herbstmarkt, Karneval ect.
Da ist meistens so viel los, das man nicht mal mehr die Straße unter den eigenen Füßen erkennt!
Ich kann so etwas nicht leiden. Man fühlt sich eingeengt, unterdrückt, manchmal bekomme ich in solchen Situationen kaum mehr Luft. Beinahe könnte man meine Abneigung gegen Gesellschaft schon „Platzangst“ nennen.
In der Schule bin ich immer froh, wenn es keine Gruppenarbeit gibt. Ich hatte noch nie das besondere Talent, mit meinen Mitmenschen zu kommunizieren oder zusammen zu arbeiten, ganz egal ob in meiner Klasse oder zu Hause. Die Meisten verstehen mich nicht.
Aber was soll ich da schon groß tun, ich werde mich jedenfalls nicht für sie ändern!
Außerdem bringt dieses ganze „Kooperative Zusammenarbeiten“, Zusammendenken, oder wie man es auch nennen will, rein gar nichts! Kommunizieren bringt Unterhaltung, Unterhaltung bringt oft Konflikte und Konflikte sorgen für Streit.
Da habt ihr´s! Erkennt ihr jetzt endlich, dass es viel leichter ist, für sich zu leben und einfach alleine zu sein? Kapiert ihr nicht, das ihr mit euren Gemeinsamen Ideen nur Mist baut?
Leute tun sich zusammen, werden Freunde, kommen plötzlich zu unterschiedlichen Meinungen, und Tada! Es wird gestritten und am Ende kommt es auch noch dazu, dass sie Feinde werden und sich bekriegen. Denkt doch mal an den Ersten und Zweiten Weltkrieg! Was denkt ihr, wie es damals zu all dem kam? Hatten sie Langeweile, oder ganz plötzlich Lust darauf, ganze Länder zu bombadieren? Nein, verdammt! Die Gründe, oder eher gesagt 'Konflikte' waren Meinungsverschiedenheiten! Wem gehörte dieses Land, wem welcher Kontinent, bla bla bla.
Und all das nur, weil sich ein paar Menschen zusammensetzten, die dachten, sie fänden gemeinsam eine Lösung. Das ich nicht lache!
Aber ihr werdet es sowieso nie verstehen. Ihr werdet nie auf Menschen wie mich hören und eure Welt immer weiter kaputt machen.
Ich bin froh, dass ich immer, wenn die Wolken mit der Erde verschmelzen, alleine sein kann. Ich muss mir keinen einsamen Platz suchen. Orte, die man ansonsten schon aus Kilometern Entfernung sehen kann, verblassen hinter der undurchdringlichen Wand aus Nebel. Manchmal, wenn ich selten doch mal jemanden begegne, kommt einer dieser ungeheuer Faszinierenden Momente, wo ich stehenbleibe, und einfach nur noch zusehe. Dabei, wie die Person, die gerade erst an mir vorbei gegangen war, die ich ganz deutlich erkennen konnte, langsam immer verschwommener, kleiner, schattiger und beinahe unsichtbar im Nebel verschwindet und nichts mehr zu unterscheiden ist.
Ich mag es einfach! Man denkt, der Nebel verschluckt alles. Die Umgebung, die Menschen, alles was sich um sich herum befindet. man ist allein, einfach allein und kann für einen Moment vergessen, warum man überhaupt existiert.
Ich weiß, wovon ich rede.
An vielen Tagen verschwinde ich von zu Hause. Ich gehe irgendwo hin, ohne Plan, was ich als nächstes tun werde. Am liebsten bin ich bei Nebel unterwegs. Ich liebe das Gefühl, vom Rest der Welt abgeschieden zu sein. Dann gibt es nur noch mich … und die 10 Quadratmeter Umfeld die ich sehen kann. Alles andere verschwindet hinter einem riesigen, grau – weiß – durchsichtigen Wolkenschleier.
Viele Menschen mögen den Nebel nicht. Sie sagen, sie würden durch ihn depressiv werden, oder bekämen schlechte Laune. Sie hätten das Gefühl, alleine zu sein, ganz alleine.
Ich verstehe all diese Menschen nicht. Ich bin gerne alleine. Ich war überhaupt noch nie der Typ Mensch, der gerne unter vielen Leuten war. Selbst in meiner Familie fühle ich mich manchmal, als sei ich das fünfte Rad am Wagen …
Ich gehe nie auf irgendwelche Feste, vor allem bei solchen wie der Herbstmarkt, Karneval ect.
Da ist meistens so viel los, das man nicht mal mehr die Straße unter den eigenen Füßen erkennt!
Ich kann so etwas nicht leiden. Man fühlt sich eingeengt, unterdrückt, manchmal bekomme ich in solchen Situationen kaum mehr Luft. Beinahe könnte man meine Abneigung gegen Gesellschaft schon „Platzangst“ nennen.
In der Schule bin ich immer froh, wenn es keine Gruppenarbeit gibt. Ich hatte noch nie das besondere Talent, mit meinen Mitmenschen zu kommunizieren oder zusammen zu arbeiten, ganz egal ob in meiner Klasse oder zu Hause. Die Meisten verstehen mich nicht.
Aber was soll ich da schon groß tun, ich werde mich jedenfalls nicht für sie ändern!
Außerdem bringt dieses ganze „Kooperative Zusammenarbeiten“, Zusammendenken, oder wie man es auch nennen will, rein gar nichts! Kommunizieren bringt Unterhaltung, Unterhaltung bringt oft Konflikte und Konflikte sorgen für Streit.
Da habt ihr´s! Erkennt ihr jetzt endlich, dass es viel leichter ist, für sich zu leben und einfach alleine zu sein? Kapiert ihr nicht, das ihr mit euren Gemeinsamen Ideen nur Mist baut?
Leute tun sich zusammen, werden Freunde, kommen plötzlich zu unterschiedlichen Meinungen, und Tada! Es wird gestritten und am Ende kommt es auch noch dazu, dass sie Feinde werden und sich bekriegen. Denkt doch mal an den Ersten und Zweiten Weltkrieg! Was denkt ihr, wie es damals zu all dem kam? Hatten sie Langeweile, oder ganz plötzlich Lust darauf, ganze Länder zu bombadieren? Nein, verdammt! Die Gründe, oder eher gesagt 'Konflikte' waren Meinungsverschiedenheiten! Wem gehörte dieses Land, wem welcher Kontinent, bla bla bla.
Und all das nur, weil sich ein paar Menschen zusammensetzten, die dachten, sie fänden gemeinsam eine Lösung. Das ich nicht lache!
Aber ihr werdet es sowieso nie verstehen. Ihr werdet nie auf Menschen wie mich hören und eure Welt immer weiter kaputt machen.
Ich bin froh, dass ich immer, wenn die Wolken mit der Erde verschmelzen, alleine sein kann. Ich muss mir keinen einsamen Platz suchen. Orte, die man ansonsten schon aus Kilometern Entfernung sehen kann, verblassen hinter der undurchdringlichen Wand aus Nebel. Manchmal, wenn ich selten doch mal jemanden begegne, kommt einer dieser ungeheuer Faszinierenden Momente, wo ich stehenbleibe, und einfach nur noch zusehe. Dabei, wie die Person, die gerade erst an mir vorbei gegangen war, die ich ganz deutlich erkennen konnte, langsam immer verschwommener, kleiner, schattiger und beinahe unsichtbar im Nebel verschwindet und nichts mehr zu unterscheiden ist.
Ich mag es einfach! Man denkt, der Nebel verschluckt alles. Die Umgebung, die Menschen, alles was sich um sich herum befindet. man ist allein, einfach allein und kann für einen Moment vergessen, warum man überhaupt existiert.